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Altes Jugendgästehaus Wolfenbüttel

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Das freistehende 3-geschossige Fachwerkgebäude wurde Mitte des 18. Jahrhunderts als ein Militärlazarett erbaut. Es steht seit 1983 unter Denkmalschutz.
Das alte Jugendgästehaus stellt ein bedeutendes Baudenkmal der Wolfenbütteler Garnisonsstadt dar.
Süd- und Ost-Fassade werden in Sichtfachwerk ausgeführt, Nord- und Westfassade erhalten eine Holzverschalung.
Nach Umbau und Sanierung soll das Gebäude als Wohnhaus genutzt werden. Insgesamt entstehen 8 Wohneinheiten mit 28 Zimmern.

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Wohnquartier Ottmerstraße Wolfenbüttel

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Auf dem ehemaligen Grundstück einer Gärtnerei wird der Neubau eines Wohnquartiers mit fünf Mehrfamilienhäusern geplant. Es wird durch zwei Gebäudetypen gleicher Gebäudetiefe, aber unterschiedlicher Länge geprägt.
Die Häuser sind jeweils 4-geschossig mit Untergeschoss und Staffelgeschoss geplant.
Die Wohnungsgrößen variieren zwischen 25–110 m². Die Wohnungen mit größtenteils offenen Grundrissen erhalten alle eine Loggia oder einen Dachterrassen-Außenbereich. 20 Wohnungen sind als rollstuhlgerechte oder barrierefreie Wohnungen vorgesehen.

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Wohnquartier Elbchaussee, Hamburg

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Nördlich der Elbchaussee am Trenknerweg entsteht im Westen von Hamburg ein neues attraktives Wohngebiet mit 42 Wohneinheiten. Das städtebauliche Konzept sieht vier individuelle Haustypen vor, die sich um einen zentralen Quartiersplatz als urbanes Zentrum anordnen und dem gesamten Gebiet ein hohes Maß an Identifikation und Orientierung verleihen. Das Konzept orientiert sich am Maßstab der umliegenden Bebauungen und fügt sich schlüssig in die Umgebung ein. Die Fassaden sind durch Vor- und Rücksprünge gegliedert, Klinkerfassaden in einheitlichen Farbkanon sowie Holzelemente geben dem Quartier einen eigenständigen Charakter und greifen traditionelle norddeutsche Baumaterialien auf.

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Arbeiten und Wohnen an der Martinsburg, Osnabrück

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Die grundlegende Idee der städtebaulichen Konzeption für den zukünftigen Firmensitz der WMS Treuhand, macht den Arbeitstitel „Arbeiten, Wohnen, Leben“ zum Entwurfsthema.
Das Bürogebäude bildet mit den Wohnhäusern ein Gesamtensemble. Die Gebäude sind um einen zentralen Quartiershof arrondiert, der die unterschiedlichen Nutzungen zusammenführt und gleichzeitig räumlichen Abstand schafft. Das 3-geschossige Bürogebäude, im Norden des Grundstücks angeordnet, bildet ein Rückgrat zum Studentenwohnheim und zum weiter nördlich gelegenen Kurt-Schumacher-Damm. Die mögliche Erweiterung kann im Nordosten des Grundstücks an das Gebäude angeschlossen werden. Südlich davon sind die zwei bis dreigeschossigen Wohnhäuser angeordnet. Auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen der Topographie im Norden und der im Süden anschließenden eingeschossigen Kindertagesstätte hergestellt.

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Wohnhaus B, Braunschweig

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Das im Jahr 1939 entstandene Wohnhaus in der Südstadt von Braunschweig wurde umfangreich saniert und erweitert.
Auf der Gartenseite entstehen ein neuer Anbau und eine große Gaube im Dach.
Der Anbau ist auf die gesamte Länge des Altbaus organisiert und umfasst ein Geschoss.
Er öffnet sich mit einer Glasfassade großzügig zum Garten. So entsteht ein neues offenes und
helles Wohngefühl mit fließenden Übergängen der Funktionen und des Freiraums.

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Wohnhaus W-B, Braunschweig

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In bester Lage, auf einem Seegrundstück wird ein Einfamilienhaus errichtet. Der kubische Baukörper schmiegt sich in den Hang und öffnet sich mit einer zweigeschossigen Glasfassade zum See. Innen wie außen wird das Wohnhaus weiß verputzt, nur der Eingangsbereich auf der Straßenseite wird mit anthrazitfarbenen Fassadentafeln verkleidet, welche auch an dem Garagentor eingesetzt werden.

Innen verbindet der großzügige Luftraum die beiden Wohngeschosse, eine elegante Faltwerktreppe führt vom Erd- ins Hanggeschoss. Hier gelangt man ebenerdig in den Garten und zum See. Vor der Glasfassade bildet ein 1,5 m tiefer Rahmen einen Balkon und eine Überdachung der Terrasse aus.

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Wohnhaus G, Wolfsburg

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Der Entwurfsansatz für dieses neu zu planende Wohnhaus ist die klare Gebäudeorientierung in südwestliche Richtung, hin zum sich abböschenden Biotop. Hierzu wird nach Nordosten ein Rücken ausgebildet, der sich funktionell wie auch materiell von der sich nach Südwesten hin weit öffnenden Fassade, deutlich unterscheidet.

Zur Straße hin zeigt sich das Gebäude mit einer eher geschlossenen Ziegellochfassade. Dem gegenüber steht die Gartenseite des Gebäudes mit Ihrer großzügigen Pfosten-Riegel-Fassade, welche ein maximales Öffnen zum Garten und der attraktiven Nachmittagssonne hin bietet. Unterstützt wird diese Gebäudestruktur noch durch die zwei unterschiedlich geneigten Dachflächen.

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Wohnhaus F, Braunschweig

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Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um eine Wohnhauserweiterung eines 50er Jahre Siedlungsdoppelhauses in Braunschweig – Querum. Dies wird durch die Errichtung eines neuen Anbaus im Westen und die bessere Ausnutzung des Dachgeschosses im Bestand durch zwei neue Gauben im Süden und Norden erreicht.

Der Anbau ist ein 2-geschossiger, kubischer Baukörper in Holzständerbauweise, der als Solitär in den Garten „gepflanzt” wurde.

Der neue Anbau beläßt die in sich abgeschlossene Form des 50er Jahre Doppelhauses. Durch eine Glasfuge werden beide Baukörper getrennt und innenräumlich miteinander verbunden. Dadurch wird der Anbau zum Bestandteil des Gartens.

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